Feuerwehr

Den freiwilligen Feuerwehren im ländlichen Raum kommen mehr Aufgaben innerhalb eines größeren Aktionsradios zu. Mit der geplanten Anschaffung von 3 weiteren Einsatzfahrzeugen entsteht der Bedarf für eine Fahrzeughalle, einem Schulungsraum und abgetrennte Umkleideräume für zusätzliches Personal. Die beiden Gerätehäuser aus den 1980er Jahren bleiben erhalten und werden um 2 Baukörper gleicher Typologie ergänzt. In Anlehnung an die im Dorf vorhandene Bebauung entsteht eine Reihung von Satteldächern. Als Maßnahme der Klimaanpassung verhindert eine hinterlüfteten Dach- und Fassadenbekleidung das Risiko zu starker Aufheizung. Der verwendete Biberschwanzziegel ist eine in Mecklenburg übliche Deckung.

 

Mitarbeit Julia Mieger

Visualisierungen Ben Busch